Neu: Hilfe bei Bußgeldbescheid & Punkteabfrage

Flightright unterstützt mit freem Verbraucher jetzt auch unkompliziert bei Verkehrsrechtsfragen

Wenn es um Fluggastrechte geht, ist Flightright mit einer durchgesetzten Entschädigungssumme von mittlerweile 350 Millionen Euro in Europa die Nummer 1. Mit ihrer jüngsten Marke freem ermöglicht die Legal Tech-Gruppe jetzt auch Verkehrsteilnehmern, ihre Rechte unkompliziert durchzusetzen. Dazu gehört ebenso die Möglichkeit zur kostenlosen Punkteabfrage wie ein Bußgeldrechner.

Flightright als freem nun im Kampf gegen fehlerhafte Bußgeldbescheide

„Verbraucher sollten so niederschwellig wie möglich zu ihrem Recht kommen können“, so Dr.  Jan-Frederik Arnold, CFO von Flightright und Geschäftsführer der Flightright-Tochter Mobilityright GmbH, die hinter freem steht. Bei Flightright müssen Antragsteller lediglich die Flugnummer und ein Datum eingeben, um eine mögliche Entschädigung oder Erstattung zu erhalten. Ein Konzept, das aufgeht. Mittlerweile wurde das Fluggastrechteportal von 7,8 Millionen Verbrauchern genutzt.

Ähnlich unkompliziert unterstützt freem seit April 2021 auch Auto-, Motorrad- und LKW-Fahrer. „Angesichts der hohen Fehlerquote von Bußgeldbescheiden sehen wir hier einen enormen Handlungsbedarf. Gleichzeitig sind viele Verbraucher unerfahren und wissen nicht, wie sie auf einen Anhörungsbogen oder einen Bußgeldbescheid reagieren sollen“, so Dr. Arnold weiter. Und weil das Verkehrsrecht im Alltag einen so großen Stellenwert einnimmt, wird freem seine Dienstleistungen kontinuierlich ausbauen. „Zukünftig“, verspricht der Geschäftsführer, „werden wir mit freem alle Verkehrsteilnehmer ansprechen und nicht nur jene, denen eine Verkehrsordnungswidrigkeit vorgeworfen wird.“ Der Name freem steht für „free mobility“ und die Mission, die gewohnte Mobilität frei von Problemen zu erhalten.

Nur bei freem: Kostenlose Punkteabfrage

Neben der kostenlosen Prüfung von Bußgeldbescheiden können Mandanten auf www.gofreem.de auch unkompliziert gegen diese vorgehen. Ein Einspruch lohnt sich nach der Erfahrung von Dr. Arnold in sehr vielen Fällen. Wer diesen Weg mit freem beschreitet, der kann damit Punkte in Flensburg, ein Fahrverbot oder ein Bußgeld vermeiden oder zumindest die Höhe reduzieren. Hierbei übernehmen erfahrene Anwälte aus dem Bereich Verkehrsrecht die Verteidigung. Vorab können User den kostenlosen Bußgeldrechner nutzen.

Ein besonderer Service-Punkt: Freem erlaubt Nutzern eine einfache, für den Nutzer komplett digitale und kostenlose Abfrage des eigenen Punktestandes in Flensburg. Ein Service, „den kein anderes Legal Tech-Unternehmen derzeit bietet und Verkehrsteilnehmern enorm hilft, ihre persönliche Situation besser einzuschätzen“, so Dr. Arnold.

Freem als dritte Marke der Legal Tech-Gruppe im House of Legal Tech

Die Entscheidung für die jüngste Erweiterung des Dienstleistungsangebotes traf Flightright auch aufgrund der positiven Erfahrungen mit dem 2018 geschaffenen Legal Tech für Arbeitsrecht – Chevalier Rechtsanwälte. Hinter den beiden Legal Techs für Verkehrs- und Arbeitsrecht stehen Fachanwälte für ihr jeweiliges Rechtsgebiet. Sie setzen ihr Fachwissen gezielt für die Mandanten von freem respektive Chevalier Rechtsanwälte ein. „Mit der Abdeckung von mittlerweile drei Rechtsbereichen können wir nun bereits sehr vielen Verbrauchern zu ihrem Recht verhelfen, vereint in unserem House of Legal Tech”, resümiert Dr. Arnold. Das House of Legal Tech der Flightright-Gruppe befindet sich am Standort Berlin Ostkreuz.

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