Das Wichtigste zum Thema „Bußgeldkatalog“
- Neue Bußgelder 2025 – Höhere Strafen für Tempoverstöße, Handy am Steuer und Alkohol am Steuer.
- Punkte in Flensburg – Ab acht Punkten ist der Führerschein weg, Tilgungsfristen zwischen 2,5 und 10 Jahren.
- Fahranfänger besonders gefährdet – Strengere Regeln in der Probezeit, schon kleine Verstöße können Nachschulungen nach sich ziehen.
- Einspruch kann sich lohnen – Messfehler oder Formfehler im Bescheid können zur Aufhebung führen, Frist: zwei Wochen nach Zustellung.
- Rotlichtverstöße & Fahrverbote – Bei qualifizierten Verstößen drohen hohe Geldstrafen und ein Monat Fahrverbot oder mehr.
- Alkohol & Drogen am Steuer tabu – Schon ab 0,3 Promille kann es teuer werden, ab 1,1 Promille droht der Führerscheinentzug mit MPU-Pflicht.
Viele Bußgeldbescheide sind fehlerhaft. Wehre dich! Prüfe noch heute deine Chancen auf einen erfolgreichen Einspruch – unverbindlich.
Einmal zu schnell gefahren, falsch geparkt oder eine rote Ampel übersehen – schon kann es teuer werden. Der Bußgeldkatalog regelt genau, welche Strafen drohen: von Verwarnungsgeldern über Punkte in Flensburg bis hin zum Fahrverbot. Doch es geht nicht nur ums Geld – wer regelmäßig gegen die Regeln verstößt, riskiert langfristige Konsequenzen für seinen Führerschein und seine Mobilität.
Welche Verstöße sind erfasst?
Der Bußgeldkatalog unterscheidet zwischen kleineren Ordnungswidrigkeiten und schwerwiegenden Verstößen:
Verstoß | Mögliche Folgen |
---|---|
Geschwindigkeitsüberschreitung | Bußgeld, Punkte, Fahrverbot |
Rotlichtverstoß | Hohe Geldstrafe, Punkte |
Handy am Steuer | 100 € Strafe, 1 Punkt |
Alkohol am Steuer | Hohe Geldstrafe, Führerscheinentzug |
Falschparken | Verwarnungsgeld bis hin zum Abschleppen |
Während kleinere Vergehen meist mit einem Verwarnungsgeld enden, können schwerwiegendere Verstöße deinen Führerschein kosten. Besonders bei wiederholten Regelbrüchen steigt das Strafmaß schnell an.
Wo finde ich den aktuellen Bußgeldkatalog?
Die offiziellen Regelungen für 2025 sind auf der Webseite des Bundesministeriums der Justiz aufrufbar: BKatV – nichtamtliches Inhaltsverzeichnis (https://www.gesetze-im-internet.de/bkatv_2013/). Dort sind alle Sanktionen übersichtliche aufgeführt – hilfreich für alle, die sich informieren oder einen Einspruch vorbereiten möchten. Für 2025 wurden einige Bußgelder angepasst.
Was bedeutet das für dich?
Ob täglicher Arbeitsweg oder private Fahrten – ein Fahrverbot kann deinen Alltag erheblich einschränken. Auch die Punkte in Flensburg sammeln sich schneller an als gedacht: Ab acht Punkten ist der Führerschein endgültig weg. Deshalb lohnt es sich doppelt, die Verkehrsregeln im Blick zu behalten – nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern auch für deine persönliche Freiheit auf vier Rädern.
Bußgeldkatalog für Fahranfänger – Strengere Regeln in der Probezeit
Fahranfänger stehen unter besonderer Beobachtung: In den ersten zwei Jahren gilt die Probezeit, und Verstöße werden strenger geahndet. Schon kleinere Fehler können zu einer Verlängerung der Probezeit oder sogar zu einem Aufbauseminar führen.
Besonders kritisch sind Alkohol am Steuer (0,0-Promille-Grenze), Geschwindigkeitsüberschreitungen ab 21 km/h und Rotlichtverstöße – hier drohen schnell Nachschulungen oder der Entzug der Fahrerlaubnis.
Welche Verstöße verlängern die Probezeit oder führen zu Nachschulungen?
Die Straßenverkehrsordnung unterscheidet zwischen A- und B-Verstößen:
- A-Verstöße (schwerwiegend) → z.B. Alkohol/Drogen am Steuer, über 20 km/h zu schnell, Rotlichtverstoß → Verlängerung der Probezeit um zwei Jahre + Aufbauseminar
- B-Verstöße (weniger schwerwiegend) → z.B. Handy am Steuer, abgefahrene Reifen → Zwei B-Verstöße = gleiche Konsequenzen wie ein A-Verstoß
Wer das Seminar nicht besucht, verliert seinen Führerschein.
Doch was tun, wenn doch mal ein Bußgeldbescheid ins Haus flattert?
Was passiert nach einem Verstoß?
1. Erste Reaktion: Habe ich wirklich einen Fehler gemacht?
Nicht jede Strafe ist automatisch berechtigt. Stell dir folgende Fragen:
- War das Tempolimit klar ausgeschildert oder gab es Unklarheiten?
- Hat die Ampel wirklich schon auf Rot gestanden oder war sie noch gelb?
- Gab es besondere Umstände wie einen Notfall oder eine unklare Verkehrssituation?
Manchmal liegt ein Messfehler vor oder die Beschilderung war missverständlich. Falls Zweifel bestehen, kann eine rechtliche Prüfung sinnvoll sein – denn nur weil etwas behauptet wird, muss es noch lange nicht stimmen.
2. Der Bußgeldbescheid kommt – was nun?
Jetzt wird es offiziell: Der Bescheid enthält alle relevanten Informationen zu deinem Vergehen – Tatzeitpunkt, Ort und Höhe der Strafe. Doch das Wichtigste ist die Frist! In der Regel hast du nur zwei Wochen Zeit für einen Einspruch. Danach wird der Bescheid rechtskräftig und lässt sich kaum noch anfechten.
Deine Optionen:
- Zahlen und den Fall abhaken – wenn alles eindeutig ist
- Einspruch einlegen – falls Zweifel bestehen oder Ungenauigkeiten auffallen
- Rechtsberatung nutzen – besonders bei hohen Strafen oder drohendem Fahrverbot
Gerade bei schwerwiegenden Vorwürfen lohnt sich eine Prüfung des Bescheids: Formfehler passieren häufiger als man denkt und Beweise sind nicht immer wasserdicht erhoben worden. Ein genauer Blick kann also bares Geld sparen – und im besten Fall sogar Punkte vermeiden.
Wie wird das Bußgeld berechnet?
Bußgelder werden nicht willkürlich festgelegt – sie basieren auf dem Bußgeldkatalog und berücksichtigen verschiedene Faktoren:
- Schwere des Vergehens: Die Höhe des Bußgelds kann variieren, je nachdem, ob der Verstoß innerorts oder außerorts begangen wurde.
- Wiederholungstäterstatus: Wiederholte Verstöße führen zu höheren Strafen, da sie als schwerwiegender bewertet werden.
- Vorsatz vs. Fahrlässigkeit: Vorsätzliches Handeln wird in der Regel strenger bestraft als fahrlässiges Verhalten.
In bestimmten Fällen gibt es Ermessensspielräume, beispielsweise bei atypischen Situationen wie medizinischen Notfällen oder unklarer Beschilderung. Hier können die Behörden mildernde Umstände berücksichtigen und von den Regelsätzen abweichen.

Die wichtigsten Verstöße und ihre Folgen
Regeln im Straßenverkehr schützen dich und andere Verkehrsteilnehmer gleichermaßen vor Gefahren.
Geschwindigkeitsüberschreitungen
Je nach Ort kann eine Tempoüberschreitung unterschiedlich hart bestraft werden:
ÜberschreitungInnerortsAußerortsbis 10 km/h30 €20 €11–20 km/hbis 70 € + Punkt möglichbis 60 € + Punkt möglichab 21 km/hPunkte & Fahrverbote drohen!
Ab einer Überschreitung von mehr als 26 km/h kann bereits ein Fahrverbot verhängt werden – vor allem, wenn du Wiederholungstäter bist.
Wer also regelmäßig aufs Gaspedal drückt, riskiert nicht nur seinen Geldbeutel, sondern auch seine Fahrerlaubnis. Und mal ehrlich: Ein paar Minuten Zeitersparnis sind den Ärger kaum wert.
Alkohol & Drogen am Steuer – Wo liegt die Grenze?
Ein Glas Wein zum Essen oder das Feierabendbier mit Freunden – klingt harmlos, kann aber fatale Folgen haben, sobald du dich hinters Steuer setzt. Denn schon geringe Mengen Alkohol beeinträchtigen deine Reaktionsfähigkeit erheblich:
- 0,3 Promille: Strafbar bei auffälligem Fahrverhalten oder Unfallbeteiligung
- 0,5 Promille: Mindestens 500 € Bußgeld, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot
- 1,1 Promille: Straftat mit Führerscheinentzug und hoher Geldstrafe
- 1,6 Promille: Zusätzlich medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) erforderlich
Für Wiederholungstäter wird es noch ernster: Höhere Geldbußen, längere Führerscheinentzüge und die gefürchtete MPU können schnell Realität werden. Und wer unter Drogeneinfluss fährt? Der muss mit ähnlich harten Strafen rechnen – oft sogar ohne eine festgelegte „Grenze“.
Kurz gesagt: Wer fährt, bleibt nüchtern. Alles andere ist ein Spiel mit dem eigenen Leben – und dem anderer Verkehrsteilnehmer.
Handy am Steuer – Ein kurzer Blick mit großen Folgen
Ein schneller Blick aufs Handy – nur eine Sekunde Unaufmerksamkeit. Doch genau diese Sekunde kann alles verändern.
💡 Wer während der Fahrt das Handy nutzt, sei es zum Tippen, Scrollen oder Telefonieren (auch an der roten Ampel), riskiert mindestens 100 € Bußgeld und einen Punkt in Flensburg. Wird dabei jemand gefährdet, steigt die Strafe auf bis zu 200 €, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot.
Doch nicht nur das Smartphone lenkt ab: Auch Essen, das Bedienen des Navis oder hektisches Kramen in der Tasche können im Ernstfall als Ordnungswidrigkeit gewertet werden. Denn Ablenkung ist Ablenkung – egal durch was sie entsteht. Und wenn dadurch ein Unfall passiert, geht es nicht mehr nur um Bußgelder, sondern um weitreichendere Konsequenzen.
Rotlichtverstöße & Vorfahrtsmissachtung – Wann wird’s kritisch?
Manchmal ist es nur ein kurzer Moment der Unachtsamkeit, manchmal pure Eile – doch ein Rotlichtverstoß kann weitreichende Folgen haben. Nicht jede rote Ampel bedeutet gleich das volle Programm an Strafen, aber die Unterschiede sind entscheidend.
Die zwei Kategorien von Rotlichtverstößen:
- Einfache Verstöße (unter einer Sekunde rot) → Mindestens 90 € Bußgeld, ein Punkt in Flensburg
- Qualifizierte Verstöße (länger als eine Sekunde rot) → Ab 200 €, zwei Punkte & möglicherweise ein Monat Fahrverbot
Besonders brenzlig wird es, wenn andere Verkehrsteilnehmer betroffen sind. Fußgänger und Radfahrer haben oft keine Chance auszuweichen – kommt es zu einem Unfall, drohen nicht nur hohe Strafen, sondern auch strafrechtliche Konsequenzen. Ein kurzer Blick aufs Handy oder der Versuch, „noch schnell rüberzukommen“, kann also mehr kosten als nur Geld: Es geht um Sicherheit und Verantwortung im Straßenverkehr.
Punkte in Flensburg – Wann wird es eng?
Ein Moment der Unachtsamkeit, ein kurzer Blick aufs Handy – und schon wächst dein Punktekonto. Doch ab wann wird es wirklich gefährlich? Und wie lange bleiben die Einträge bestehen? Hier erfährst du, was du wissen musst.
Wie viele Punkte gibt es für welche Verstöße?
Nicht jeder Verstoß wiegt gleich schwer. Das Punktesystem unterscheidet zwischen drei Kategorien:
- Leichte Ordnungswidrigkeiten (z. B. Handy am Steuer) → 1 Punkt
- Schwerwiegende Verstöße (z. B. qualifizierter Rotlichtverstoß) → 2 Punkte
- Straftaten mit Führerscheinentzug (z. B. Trunkenheit am Steuer) → 3 Punkte
Je nach Schweregrad kann sich dein Konto schneller füllen, als dir lieb ist – und das hat Konsequenzen.
Ab wann wird’s kritisch?
Das Kraftfahrt-Bundesamt zieht klare Grenzen:
Punktestand | Maßnahme |
---|---|
Ab 4 Punkten | 🟡 Ermahnung |
Ab 6 Punkten | 🟠 Verwarnung |
Bei 8 Punkten | 🔴 Führerscheinentzug |
Acht Punkte bedeuten das Aus für deinen Führerschein – und die Rückkehr auf die Straße ist oft mühsam, inklusive MPU („Idiotentest“). Wer einmal an diesem Punkt angekommen ist, weiß: Vorbeugen wäre einfacher gewesen.
Tilgungsfristen: Wann verfallen die Einträge?
Zum Glück bleibt nichts für immer bestehen:
- Ordnungswidrigkeiten (1 Punkt): nach 2,5 Jahren gelöscht
- Schwerwiegendere Verstöße (2–3 Punkte): nach 5 bzw. 10 Jahren gelöscht
Wichtig zu wissen: Neue Verstöße verlängern alte Fristen nicht – aber sie können dein Konto schneller füllen, als dir lieb ist. Also lieber vorausschauend fahren und das Punktekonto schlank halten!

Einspruch gegen den Bußgeldbescheid – Lohnt sich das überhaupt?
Ein Bußgeldbescheid flattert ins Haus, und der erste Impuls ist oft: zahlen und abhaken. Doch Moment mal – nicht jeder Bescheid ist korrekt. Fehler passieren, sei es durch technische Pannen oder formale Mängel. Ein genauer Blick kann sich lohnen, denn in manchen Fällen führt ein Einspruch zum Erfolg.
1. Formfehler im Bescheid – Wenn die Bürokratie stolpert
Ein Bußgeldbescheid muss bestimmte Angaben enthalten, damit er gültig ist:
- Name und Adresse des Betroffenen
- Datum und Ort des Verstoßes
- Höhe der Geldbuße und mögliche Nebenfolgen (z.B. Punkte in Flensburg)
Fehlen wichtige Informationen oder sind sie fehlerhaft, kann das den gesamten Bescheid unwirksam machen. Ein Zahlendreher im Datum oder eine unklare Ortsangabe mögen klein erscheinen, können aber große Folgen haben. Deshalb lohnt es sich, jedes Detail zu prüfen – manchmal steckt der Teufel eben doch im Kleingedruckten.
2. Fehlerhafte Messungen – Technik ist nicht unfehlbar
Blitzer sollen objektiv messen, doch auch sie machen Fehler:
- Falsche Bedienung durch die Polizei
- Fehlende Eichung oder Wartung des Geräts
- Ungünstige Messbedingungen (z.B. mehrere Fahrzeuge auf dem Bild)
Stell dir vor: Du wirst mit angeblich 15 km/h zu viel geblitzt, aber dein Tacho zeigte etwas anderes an? Vielleicht war das Messgerät nicht richtig eingestellt oder ein anderes Fahrzeug wurde fälschlicherweise erfasst. Eine Überprüfung kann hier Klarheit bringen – und möglicherweise dein Portemonnaie schonen.
3. Besondere Umstände – Wenn Eile geboten war
Nicht jede Regelverletzung geschieht aus Nachlässigkeit oder Eile ohne Grund. Manchmal gibt es Situationen, in denen schnelles Handeln notwendig ist:
- Ein medizinischer Notfall zwingt dich zur zügigen Fahrt ins Krankenhaus
- Eine plötzliche Gefahrensituation erfordert schnelles Ausweichen
- Dein Fahrzeug gerät ins Schleudern und du musst reagieren
In solchen Fällen kann ein Einspruch erfolgreich sein – vorausgesetzt, du kannst nachweisen, dass du aus einer außergewöhnlichen Lage heraus gehandelt hast. Hier zählt nicht nur Paragrafenreiterei, sondern auch gesunder Menschenverstand.
Häufige Fehler bei Einsprüchen gegen Bußgeldbescheide vermeiden
Viele Einsprüche scheitern an vermeidbaren Fehlern:
- Fristversäumnis: Der Einspruch muss innerhalb von zwei Wochen eingehen.
- Falsche Begründung: Ein einfaches „Ich war mir keiner Schuld bewusst“ reicht nicht.
- Fehlende Beweise: Ohne Nachweise für Messfehler o.a., bleibt es beim Bußgeld.
Wann lohnt sich ein Anwalt wirklich? Bei hohen Strafen (>250 €), drohendem Fahrverbot oder unklarer Sachlage kann sich eine professionelle Prüfung lohnen.
Fazit: Ein Bußgeldbescheid bedeutet nicht automatisch zahlen müssen! Wer genau hinschaut und berechtigte Zweifel hat, sollte über einen Einspruch nachdenken – manchmal lohnt sich der Gang zum Anwalt mehr als das schnelle Begleichen der Strafe.
Einspruch mit Rückendeckung – auch nach dem Bescheid
Ein Bußgeldbescheid ist nicht das letzte Wort. Mit dem Freem Club haben Sie die Möglichkeit, sich auch nachträglich gegen ungerechtfertigte Strafen zu wehren – schnell, unkompliziert und mit erfahrenen Anwält:innen an Ihrer Seite.
Rückwirkender Schutz: Auch wenn du den Bescheid schon hast
Erfahrene Anwälte: Wir übernehmen die Verteidigung für dich
Planbare Kosten: Keine Überraschungen, nur fairer Clubtarif
Wie kann freem dir helfen?
Auf freem findest du verschiedene Services rund um Bußgelder, Punkte und Fahrverbote. Besonders praktisch: die kostenlose Online-Punkteabfrage. In nur zwei Minuten kannst du deinen Punktestand einsehen – schnell, unkompliziert und ohne Papierkram.
Zusätzlich bietet freem den Bußgeldrechner an. Damit kannst du mögliche Strafen berechnen – ob Punkte, Bußgeld oder Fahrverbot. So weißt du frühzeitig, was auf dich zukommen könnte, und kannst gezielt handeln.
Bußgeldcheck – Was ist passiert?
- Rote Ampel überfahren
- Autounfall
- Zu schnell gefahren
- Zu nah aufgefahren
- Handy am Steuer
- Alkohol am Steuer
Falls du einen Bußgeldbescheid erhalten hast, hilft dir der kostenlose Bußgeldcheck. Egal ob Geschwindigkeitsüberschreitung oder Handy am Steuer – die Anwälte von freem prüfen deinen Fall und zeigen dir deine Möglichkeiten auf.
In vielen Fällen lohnt es sich, gegen einen Bußgeldbescheid vorzugehen. Mit der kostenlosen Sofort-Einschätzung erfährst du direkt online, ob ein Einspruch sinnvoll ist und welche Kosten entstehen könnten. Wir begleiten dich durch den gesamten Prozess – mit dem Ziel, deine Strafe zu reduzieren oder ganz abzuwenden.