eKomi 5/5 basierend auf mehr als 240 Bewertungen

Informationen zum Bußgeldkatalog: Bußgeld, Punkte, Fahrverbote

Prüfe jetzt kostenfrei einen Einspruch mit freem und verhindere Geldstrafe, Punkte und Fahrverbot.

aktuelle-Infos-zum-Bußgeldkatalog
Verkehrsrechtsexperte

Geprüft von Steffen Klug

Verkehrsrechtsexperte

Das Wichtigste zum Thema „Bußgeldkatalog“

  • Der Bußgeldkatalog regelt die Verstöße im Straßenverkehr und benennt die Strafen für Fahrlässigkeit und Vorsatz.
  • Das Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis kann zu empfindlichen Geld- und Freiheitsstrafen führen.
  • Eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit kann zu empfindlichen Geldbußen und Fahrverboten führen.
  • Auch das Handy am Steuer ohne Freisprecheinrichtung und das Nichttragen des Sicherheitsgurts werden mit Bußgeldern geahndet.
  • Das Überfahren einer roten Ampel wird als schwerwiegender Verstoß gegen die Verkehrsregeln gewertet und kann zu hohen Strafen und einem Fahrverbot führen.
  • Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss ist verboten und kann zu hohen Geldbußen, Punkten in Flensburg und sogar zum Entzug der Fahrerlaubnis führen.
  • Die Höhe der Bußgelder hängt von der Schwere des Verstoßes ab und kann bis zu mehreren tausend Euro betragen.
  • Allerdings gibt es auch die Möglichkeit, gegen Bußgeldbescheide Einspruch einzulegen.
  • Eine verkehrsrechtliche Beratung kann helfen, mögliche Strafen zu minimieren und die eigenen Rechte im Falle eines Verstoßes zu wahren.
  • freem bietet dir eine kostenlose und sofortige Ersteinschätzung. Prüfe jetzt kostenlos einen Einspruch mit freem und vermeide so Bußgeld, Punkte und Fahrverbot.


Viele Bußgeldbescheide sind fehlerhaft. Wehre dich! Prüfe noch heute deine Chancen auf einen erfolgreichen Einspruch – unverbindlich.

Wussten Sie, dass in Deutschland gewisse Verkehrsverstöße zwingend zu einem Bußgeld führen? Es ist wichtig, den Bußgeldkatalog zu kennen, da er Auskunft über die jeweils geltenden Strafen und Sanktionen bei Verstößen gibt. In diesem Artikel informieren wir Sie über die verschiedenen Regelungen des Bußgeldkatalogs: welche Bußgelder auf Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer warten, wann Strafen verhängt werden und was es mit dem Toleranzabzug auf sich hat. Wir erklären Ihnen auch, ob sich das Nutzen eines Rechners oder einer Bußgeldbescheid-Beratung lohnt, sowie weitere Möglichkeiten der Unterstützung.

Bußgeldkatalog Verordnung – Mögliche Bußgelder im Straßenverkehr

Der Bußgeldkatalog ist eine wichtige Informationsquelle für das Verkehrsrecht. Er enthält Fakten über die verschiedenen Verstöße, deren Folgen und die jeweiligen Regelungen. Im Folgenden wird erklärt, was unter dem Begriff Bußgeldkatalog zu verstehen ist sowie, welche Sanktionen für Verstöße drohen und wie man sich im Falle eines Einspruchs verhalten muss.

Der aktuelle Bußgeldkatalog 2023 bietet Informationen über Verkehrsverstöße, wann welche Geldbuße oder sogar ein Fahrverbot droht. Dazu gehören zum Beispiel zu hohe Geschwindigkeit, Ignorieren von Ampeln oder Handynutzung am Steuer. Die verschiedenen Regeln gelten sowohl für Autofahrer:innen als auch Kraftfahrer:innen, Fahrradfahrer:innen oder Jugendliche unter 18 Jahren. Für jede Art von Verstoß gibt es unterschiedliche Standardsätze, beispielsweise für das Überschreiten der Geschwindigkeitsbegrenzung außerhalb geschlossener Ortschaften ab 31 km/h. Zudem kann es vorkommen, dass 2 Punkte in Flensburg oder gar die Entziehung der Fahrerlaubnis drohen – je nachdem, was der Bußgeldkatalog vorsieht und wie schwerwiegend der Verstoß war.

Falls Sie Einspruch einlegen möchten, empfiehlt es sich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um Ihr Recht effizient geltend machen zu können. Es lohnt sich also auf jeden Fall, sich genau mit den Bestimmungen des Bußgeldkatalogs vertraut zu machen! Wenn Sie erfahren möchten, ab wann Bußgelder, Punkte & Fahrverbote drohen, dann lesen Sie weiter?

Neuer Bußgeldkatalog 2023: Die wichtigsten Bußgeldtabellen

Die wichtigsten Kategorien im Bußgeld- und Punktekatalog aus Flensburg sind: Alkohol- und Drogenverstöße, Rotlichtverstöße, Geschwindigkeitsverstöße, Vorfahrtsverstöße, Park- und Halteverstöße, Abstandsverstöße, Verstöße gegen die Vorschriften zum Abbiegen, Handyverstöße, Wenden und Rückwärtsfahren. 

Die wichtigsten Tatbestände auf einen Blick:

Was ist der Bußgeldkatalog?

Der Bußgeldkatalog, auch als BKat abgekürzt, bietet Informationen zu Verkehrsverstößen im Straßenverkehr und ihren Sanktionen. Er definiert die verschiedenen Regeln des Verkehrsrechts und welche Konsequenzen daraus erwachsen. Zu den anerkannten Verstößen gehören zu hohe Geschwindigkeit, Ignorieren von Ampeln oder Handynutzung am Steuer. Es gibt für jede Art von Verstoß unterschiedliche Regelgeldbußen.

Der aktuelle Bußgeldkatalog 2023 gibt es im Internet auf der Seite des Bundesjustizministeriums. Er bietet Informationen über die verschiedenen Bestimmungen und Regelungen sowohl für Autofahrer:innen als auch Kraftfahrer:innen, Fahrradfahrer:innen oder Jugendliche unter 18 Jahren. Damit man sich im Falle eines Einspruchs richtig verhält, lohnt es sich also, sich mit den Bestimmungen des Bußgeldkatalogs vertraut zu machen!

Lege jetzt Einspruch ein!

Viele Bußgeldbescheide sind fehlerhaft. Wehre dich! Prüfe noch heute deine Chancen auf einen erfolgreichen Einspruch – kostenfrei und unverbindlich.

Gilt der Bußgeldkatalog auch für Fahranfänger?

Der Bußgeldkatalog, auch als BKat abgekürzt, gilt selbstverständlich auch für Fahranfänger:innen. Aufgrund der geringen Erfahrung im Straßenverkehr gilt für Fahranfänger zunächst eine 2-jährige Probezeit. Verstöße in dieser Zeit wiegen besonders schwer, da Fahranfängern schon bei wenigen Verstößen der Entzug der Fahrerlaubnis droht.

Bußgeldkatalog-Fahranfänger

Wie teuer ist eine Geschwindigkeitsüberschreitung?

Die Geldbußen für eine Geschwindigkeitsüberschreitung können sehr unterschiedlich ausfallen. Abhängig ist dies von der jeweiligen Geschwindigkeitsbegrenzung, wie weit man über die zulässige Geschwindigkeit hinaus gefahren ist und wie viele Punkte im Flensburger Verkehrszentralregister bereits vorhanden sind. 

Wie viel kostet ein Rotlichtverstoß?

Ein Rotlichtverstoß ist gemäß dem Bußgeldkatalog eine der schwerwiegendsten Ordnungswidrigkeiten und kann mit hohen Kosten verbunden sein. Die Geldbuße beginnt bei 100 Euro, kann aber auch bis zu 360 Euro und mehr betragen. Hinzu können Punkte im Flensburger Fahreignungsregister kommen und ab 2 Punkten droht oft schon ein Fahrverbot. Dieses sollte unbedingt vermieden werden und daher ist es ratsam, sich genau an die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung zu halten!

Wie wird das Überfahren einer roten Ampel laut Bußgeldkatalog geahndet?

Das Überfahren einer roten Ampel stellt laut dem Bußgeldkatalog eine schwerwiegende Ordnungswidrigkeit dar und wird mit hohen Geldbußen sowie Punkten im Flensburger Fahreignungsregister geahndet. 

Was regelt der aktuelle Bußgeldkatalog 2023?

Der aktuelle Bußgeldkatalog 2023 regelt Bußgelder und Fahrverbote im Straßenverkehr. Er stellt einheitliche Regelsätze für Verstöße gegen Verkehrsvorschriften durch eine systematische Einteilung je nach Art der Ordnungswidrigkeit auf. Dies betrifft unter anderem das Parken, Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie die Handynutzung am Steuer.  Die Geldbuße liegt in der Regel zwischen 60 Euro und 360 Euro, abhängig von der jeweiligen Tatbestandsvariante. Hinzu kommen  Punkte in Flensburg und in schweren Fällen sogar ein Fahrverbot bis hin zum Entzug der Fahrerlaubnis!

Welche Sanktionen sieht der aktuelle Bußgeldkatalog 2023 vor?

Bußgeldkatalog 2023 im Überblick: Verstöße, auf die Punkte folgen

Der aktuelle Bußgeldkatalog 2023 sieht verschiedene Sanktionen für Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung vor. Je nach Art und Schwere des Verstoßes kann es zu Geldbußen, Punkten in Flensburg, Fahrverboten oder in schweren Fällen sogar zur Entziehung der Fahrerlaubnis kommen. Die Geldbuße beträgt je nach Tatbestandsvariante mindestens 60 Euro. Zudem gibt es Regelsätze für Kraftfahrer:innen und Radfahrer:innen sowie spezielle Bußgeldtabellen für Pkw und Lkw-Fahrer:innen. Daher ist es wichtig, die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung genau zu beachten!

Bußgeldkatalog: Verkehrsverstöße und entsprechende Bußgelder

  • Nutzung des Handys am Steuer: 100 Euro
  • Kinder nicht ausreichend gesichert: 60 Euro
  • Fahren ohne Zulassung: 70 Euro
  • Fahren ohne Begleitung als 17-Jährige:r: 70 Euro
  • Haltegebot oder Zeichen der Polizei nicht befolgt: 70 Euro
  • Überfahren eines Stoppschildes mit Gefährdung: 70 Euro
  • Fußgänger:innengefährdung im verkehrsberuhigten Bereich: 75 Euro
  • Hauptuntersuchung mehr als 8 Monate überschritten: 60 Euro
  • Verstoß gegen Ladungssicherungspflicht mit Gefährdung: 60 Euro
  • Behinderung von Einsatzfahrzeugen durch unerlaubtes Parken: 65 Euro
  • Fahrzeugausrüstung nicht an Wetterverhältnisse angepasst (z.B. Fahren ohne Winterreifen): 60 Euro

Wie hoch sind die Sanktionen im Bußgeldverfahren? Wie ist der aktuelle Bußgeldkatalog?

Im Bußgeldverfahren gibt es verschiedene Gebühren, die je nach Schwere des Verstoßes variieren. Darüber hinaus gibt es für Verkehrssünder:innen die Möglichkeit, Zahlungserleichterungen oder Ratenzahlungen zu beantragen. Der aktuelle Bußgeldkatalog regelt die Sanktionen für Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung, ähnlich wie das Strafrecht beschreibt er Details zur Art und Schwere des Vergehens sowie welche Folgen den Verkehrssünder:innen drohen. Hierzu gehört neben den Geldbußen und Punkten in Flensburg oftmals auch ein Fahrverbot bis hin zum Entzug der Fahrerlaubnis. 

Lege jetzt Einspruch ein!

Viele Bußgeldbescheide sind fehlerhaft. Wehre dich! Prüfe noch heute deine Chancen auf einen erfolgreichen Einspruch – kostenfrei und unverbindlich.

Welche Faktoren haben Einfluss auf die Höhe des Bußgeldes?

Die Höhe des Bußgeldes hängt grundsätzlich von mehreren Faktoren ab. Zunächst ist die Art und Schwere des Verstoßes ausschlaggebend. Weiterhin spielen Voreintragungen im Fahreignungsregister eine Rolle. Darüber hinaus gelten für Kraftfahrer:innen und Radfahrer:innen unterschiedliche Regelsätze und spezielle Bußgeldtabellen für Pkw- und Lkw-Fahrer:innen. Daher sollte man immer Vorsicht walten lassen und sich über die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung sowie den aktuellen Bußgeldkatalog informieren!

Welche gesetzliche Grundlage gibt es für den Punktekatalog von Flensburg?

Die gesetzliche Grundlage für den Punktekatalog von Flensburg ist im Straßenverkehrsgesetz (StVG) geregelt.  Danach werden Verstöße im Fahreignungsregister gespeichert. 

Wie funktioniert das Punktesystem in Deutschland

Das Punktesystem in Deutschland basiert auf dem Fahreignungsregister (FAER). Bestimmte Verkehrsverstöße, wie z.B. bei Rot an der Ampel oder zu schnelles Fahren, werden mit Punkten in Flensburg geahndet. Der Bußgeldkatalog listet hierfür unterschiedlich hohe Geldbußen und Sanktionen auf. Daher ist es ratsam, sich über die Regeln des Straßenverkehrs sowie die aktuellen Bußgeldkataloge stets informiert zu halten!

Tilgungsfristen: Wann verfallen Punkte in Flensburg?

Verstöße, die mit einem Punkt geahndet werden, werden nach 2,5 Jahren getilgt. Verstöße mit 2 Punkten nach 5 Jahren und Verstöße mit 3 Punkten nach 10 Jahren.

Welcher Punktestand bringt welche Konsequenzen mit sich?

Welche Auswirkungen haben Punkte in Flensburg? Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick darüber, welche Maßnahmen bei welchem Punktestand erforderlich sind.

Punkte in FlensburgMaßnahmen
1 bis 3Vormerkung im Fahreignungsregister (FAER)
4 bis 5Ermahnung
– Es wird darauf hingewiesen, dass die freiwillige Teilnahme an einem Fahreignungsseminar die Möglichkeit bietet, einen Punkt abzubauen.
6 bis 7Verwarnung
– Es wird empfohlen, an einem Fahreignungsseminar teilzunehmen, jedoch ist zu beachten, dass ein Punkteabbau nicht mehr möglich ist.
8Entziehung der Fahrerlaubnis

Das Gesetz sieht ein Punktesystem vor, bei dem gewisse Verkehrsverstöße mit je einem, zwei oder drei Punkten bestraft werden. Bei Erreichen von acht Punkten wird die Fahrerlaubnis entzogen.

Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einlegen

Anwalt-im-Verkehrsrecht

Wann lohnt ein Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid? Ein Einspruch gegen eine Strafe aus dem Bußgeldkatalog kann sich dann lohnen, wenn man eine ungerechtfertigte Strafe erhalten hat oder wenn man der Meinung ist, dass die Strafe unverhältnismäßig hoch ist. Ein Einspruch kann auch erfolgreich sein, wenn man nachweisen kann, dass man sich gerade in einer Notsituation befunden hat oder dass das Verkehrsschild nicht gut sichtbar war. In jedem Fall sollte man sich jedoch vorab genau über die Erfolgsaussichten und die rechtlichen Grundlagen informieren und bestenfalls einen Anwalt oder eine Anwältin für Verkehrsrecht hinzuziehen.

Wie kann freem Ihnen weiterhelfen?

Freem ist eine Anwaltskanzlei, die sich auf das Straßenverkehrsrecht spezialisiert hat. Die Website gofreem.de bietet eine Vielzahl an Dienstleistungen für alle Autofahrer und Verkehrsteilnehmer an. Eines der hervorragenden Angebote des Unternehmens ist die kostenfreie Online-Punkteabfrage, die es den Nutzer:innen ermöglicht, ihren Punktestand innerhalb von nur 2 Minuten überprüfen zu lassen. Die Punkteabfrage ist ein äußerst nützliches Instrument für alle Autofahrer:innen, da sie schnell ihren Punktestand abfragen können und somit jederzeit wissen, wo sie stehen. 

Zusätzlich bietet Freem auch den Bußgeldrechner an, den man nutzen kann, um Berechnungen für Punkte, Bußgeld oder Fahrverbot durchzuführen. Mit diesem Rechner kann man seine möglichen Strafen und Auswirkungen auf den Führerschein auch im Vorfeld berechnen und somit selbst entscheiden, ob und wie man handeln möchte. Der einfache und schnelle Prozess gibt den Nutzern die Möglichkeit, ihre Punkte zu kontrollieren und gegebenenfalls zeitnah gegen ihren drohenden Fahrerlaubnisentzug vorzugehen.

Bußgeldcheck – Was ist passiert? Rote Ampel überfahren, Autounfall, zu schnell gefahren, zu nah aufgefahren, Handy am Steuer, Alkohol am Steuer.

Lege jetzt Einspruch ein!

Viele Bußgeldbescheide sind fehlerhaft. Wehre dich! Prüfe noch heute deine Chancen auf einen erfolgreichen Einspruch – kostenfrei und unverbindlich.

Eines unserer Hauptangebote ist der Bußgeldcheck, der bei Verletzung der Verkehrsregeln und Ausstellung von Verkehrsbußgeldern hilft. Wenn Sie z.B. eine rote Ampel überfahren, zu schnell gefahren, zu nah aufgefahren, das Handy am Steuer verwendet oder sogar unter Alkoholeinfluss gefahren sind, ist der Bußgeldcheck von Freem eine wertvolle Unterstützung. Darüber hinaus können Ihnen die Freem-Anwält:innen bei Autounfällen helfen, indem sie Ihnen eine professionelle Beratung und Rechtsbeistand bieten und Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Rechte zu helfen.

Die Freem-Anwält:innen sind in der Lage, Ihnen bei der Prüfung und Abwehr von Bußgeldbescheiden zu helfen. In den meisten Fällen kann man sich gegen den Bußgeldbescheid wehren und somit dafür sorgen, dass die Strafe reduziert oder sogar ganz abgewendet wird. Mit der kostenlosen Sofort-Einschätzung können Sie direkt auf der Website erfahren, ob eine Prüfung des Bußgeldbescheids sinnvoll ist und welche Kosten dabei auf Sie zukommen können. Die Anwält:innen von Freem stehen Ihnen zur Seite, um den gesamten Prüfungsprozess zu begleiten und Ihnen dabei zu helfen, einen erfolgreichen Ausgang des Verfahrens zu erzielen. 

Durch die qualifizierte und erfahrene Unterstützung der Freem-Anwält:innen können Sie rechtzeitig gegen Strafen vorgehen und ihre Rechte wahrnehmen.

Nach oben scrollen