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Bußgeldbescheid, Einspruch prüfen und Strafe verhindern – Mit der Unterstützung eines Anwalts für Verkehrsrecht

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verkehsrecht

Verkehrsrechtsexperte

Geprüft von Steffen Klug

Verkehrsrechtsexperte

Das Wichtigste zum Thema „Verkehrsrecht“

  • Das Verkehrsrecht umfasst alle Gesetze und Vorschriften, die den Verkehr auf öffentlichen Straßen regeln.
  • Zu den typischen Verkehrsdelikten gehören z.B. Verkehrsordnungswidrigkeiten, wie Geschwindigkeitsüberschreitungen oder das Überfahren einer roten Ampel.
  • Bei einem Verkehrsdelikt kann es zu empfindlichen Strafen wie Fahrverboten, Geldstrafen oder sogar Freiheitsstrafen kommen.
  • Eine effektive Verteidigung gegen Verkehrsdelikte erfordert eine umfassende Kenntnis des Verkehrsrechts, sowie Erfahrung in der gerichtlichen Praxis.
  • Ein auf Verkehrsrecht spezialisierter Anwalt kann bei der Verteidigung effektiv helfen und kompetente Beratung bei allen verkehrsrechtlichen Fragen bieten.
  • Im Falle eines Verkehrsunfalls ist es wichtig, die Unfallstelle abzusichern.
  • Bei einem Verkehrsunfall kann es zu Schadensersatzforderungen kommen, die von der Versicherung des Unfallverursachers beglichen werden müssen.
  • Für Radfahrer gelten z. T. spezielle Verkehrsregeln, die sie beachten sollten, um sich und andere Verkehrsteilnehmer zu schützen.
  • Es ist ratsam, sich in verkehrsrechtlichen Angelegenheiten frühzeitig an einen Anwalt für Verkehrsrecht zu wenden, um effektive Rechtsberatung und Unterstützung zu erhalten.
  • freem bietet dir eine kostenlose und sofortige Ersteinschätzung. Prüfe jetzt kostenlos einen Einspruch mit freem und vermeide so Bußgeld, Punkte und Fahrverbot.


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Verkehrsrecht: Regelungen und Sanktionen im Straßenverkehr

Sie erhalten eine Strafe für ein Verkehrsdelikt und spüren Wut, Resignation oder Frustration – aber ist es wirklich sinnvoll, dies einfach so hinzunehmen?  Sich gegen den erhobenen Vorwurf zu wehren, ist durchaus eine Option. Zwar kann man seine Verteidigung auch selbst in die Hand nehmen; aber für viele macht es mehr Sinn, sich Unterstützung durch einen Anwalt oder eine Anwältin für Verkehrsrecht zu suchen. Diese prüfen die Erfolgsaussichten und entwickeln eine geeignete Strategie.

Und da alles bis ins kleinste Detail geregelt ist, ist das Verkehrsrecht extrem komplex und kompliziert. Zudem setzt es sich aus unterschiedlichen Rechtsgebieten zusammen. Erfahren Sie hier, worauf zu achten ist und warum der Rat eines professionellen Anwalts oder einer Anwältin bei der Prüfung möglicherweise von Vorteil sein kann.

Alkohol am Steuer: Welche Strafe droht bei Alkoholfahrten und wie kann ich eine Strafe abwenden?

Alkohol am Steuer ist ein ernstes Verkehrsdelikt. Es ist illegal, mit Alkohol oder Drogen im Blut zu fahren. Doch welche Konsequenzen drohen bei solchen Vergehen? Erfahren Sie hier, welche Schritte Sie konkret gehen können und wie Sie eine Strafe mildern oder sogar abwenden.

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Alkoholverstoß/Drogenverstoß – Regelungen, Vorschriften, und Sanktionen:

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Handy am Steuer:  Übersicht, Strafmaß und Regelungen

Manche Personen nehmen das Risiko auf sich, während des Fahrens ein Telefon zu benutzen. Da das Benutzen des Handys am Steuer in vielen Ländern verboten ist, droht Verkehrssünder:innen ein hartes Strafmaß. Welche Strafen der Gesetzgeber bei Verstößen gegen das Handyverbot am Steuer vorsieht und wie man dagegen vorgehen kann, erfahren Sie hier.

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Handyverstoß – Regelungen, Vorschriften, und Sanktionen:

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Rote Ampel überfahren: Einspruch einlegen

Wenn Sie bei Rot über eine Ampel fahren, kann das schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Vor allem, wenn andere Verkehrsteilnehmer:innen dadurch in Gefahr gebracht werden, drohen empfindliche Strafen. Welche Strafen erwarten Sie und welche unterschiedlichen Verstöße es gibt? Erfahren Sie hier mehr über den Rotlichtverstoß und wie freem als Rechtsanwälte für Verkehrsrecht Ihnen helfen können, erfolgreich gegen einen Bußgeldbescheid vorzugehen.

Rotlichtverstoß

Rotlichtverstoß – Regelungen, Vorschriften, und Sanktionen:

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Zu schnell gefahren – Vorgaben, Strafe und Folgen

Sind Sie zu schnell gefahren? Wurden Sie geblitzt? Haben Sie Ihren Führerschein aufgrund einer Geschwindigkeitsübertretung verloren? Der Geschwindigkeitsverstoß ist der am häufigsten begangene Verkehrsverstoß. Dieser hat für viele Verkehrsteilnehmer:innen besonders große Konsequenzen. Es drohen nicht nur eine empfindliche Geldbuße und Punkte, sondern oftmals auch ein Fahrverbot. Doch es gibt Wege, um die Folgen einer Geschwindigkeitsüberschreitung abzumildern und sich bestmöglich zu verteidigen. Wir zeigen Ihnen, welche Strafen verhängt werden und was Sie dagegen tun können.

Geschwindigkeitsüberschreitung-Geschwindigkeitsverstoß

Geschwindigkeitsverstoß – Regelungen, Vorschriften und Sanktionen:

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Zu nah aufgefahren: Alles, was Sie beachten müssen

Sollen Sie im Verkehr auf der Autobahn, der Landstraße oder dem Stadtverkehr anderen Verkehrsteilnehmer:innen zu dicht aufgefahren sein? Droht Ihnen nun ein Bußgeld? Ein Abstandsverstoß kann hohe Bußgelder nach sich ziehen. Erfahren Sie hier mehr über den Abstandsverstoß und wie freem als Anwälte Ihnen helfen können, sich gegen den Vorwurf zu verteidigen.

Abstandsverstoß

Abstandsverstoß – Regelungen, Vorschriften, und Sanktionen:

Was sind die gesetzlichen Grundlagen für den Abstandsverstoß?

§ 4 Absatz 1 der Straßenverkehrsordnung (StVO) bestimmt, dass der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug in der Regel so groß sein muss, dass auch in solchen Fällen hinter ihm gehalten werden kann, in denen plötzlich gebremst wird. 

Wie groß muss der Sicherheitsabstand laut StVO sein?

Wie viel Abstand muss ich einhalten? Es ist extrem gefährlich, wenn im Straßenverkehr der Mindestabstand nicht eingehalten wird. Innerorts sollte man bei 50 km/h mindestens eine Sekunde Abstand halten, was etwa 15 Meter oder 3 Fahrzeuglängen entspricht. Außerorts sollte der Sicherheitsabstand bei 100 km/h 2 Sekunden betragen, was 50 Meter bzw. dem halben Wert des Tachos entspricht.

Wie wird der Abstandsverstoß festgestellt?

Die Messung des Abstandes kann häufig mit einer Kamera von Autobahnbrücken aus vorgenommen werden. Auch während der Fahrt wird von Polizeibeamt:innen in Zivilfahrzeugen die Messung per Kamera durchgeführt.

Wird bei Abstandsmessung geblitzt?

Viele Autofahrer:innen fragen sich, ob sie bei einer Abstandsmessung geblitzt werden können.  Ja, das kann vorkommen! Verschiedene Blitzertechnologien werden hierfür bei der Messen des Sicherheitsabstands von Lkw und Pkw eingesetzt: VibrAM-Messung mit VSTP-Stoppuhr, VKS 3.0 oder 4.5.

Abstandsverstoß während der Probezeit – welches Strafmaß?

Für Fahranfänger:innen, die während der Probezeit den vorgeschriebenen Mindestabstand missachten, verlängert sich die Probezeit um zwei Jahre. Zudem müssen sie an einem Aufbauseminar teilnehmen.

Ist zu dichtes Auffahren Nötigung?

Ein kurzes, dichtes Auffahren ist noch keine illegale Nötigung. Wenn Sie jedoch über einen längeren Zeitraum den nötigen Mindestabstand nicht einhalten oder gar mit Lichthupe versuchen, Ihren Vordermann oder Vorderfrau zu einem Spurwechsel zu bewegen, begehen Sie eine Straftat, die mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe geahndet wird.

Abstandsverstoß – Welche Strafen drohen bei zu wenig Abstand?

Abstandsverstoß bei unter 80 km/h: ohne Gefährdung: 25 Euro. Mit Gefährdung: 30 Euro. Mit Sachbeschädigung: 35 Euro.

Abstandsverstoß bei über 80 km/h [hier nachlesen].

Ist ein Einspruch bei einem Abstandsverstoß sinnvoll?

Wir als Anwält:innen haben das Recht, Akteneinsicht zu beantragen. Diese Akte enthält auch die Videoaufzeichnung des Abstandsverstoßes. Wurde der Sicherheitsabstand nur kurzfristig unterschritten oder hat der Vordermann oder die Vorderfrau abgebremst, ausgeschert und somit den Abstand verringert? Falls ja, ist es sinnvoll, einen Einspruch zu erheben. In diesen Fällen ist eine Reduzierung der Geldbuße oder ein Absehen vom Fahrverbot möglich.

Wann kann man eine Abstandsmessung anfechten?

Nach dem Erhalt des Bußgeldbescheids haben Sie die Möglichkeit, innerhalb einer zweiwöchigen Frist Einspruch einzulegen. Dadurch wird der Bescheid angefochten. Es ist ratsam, sich hier einen Anwalt oder eine Anwältin für Verkehrsrecht an die Seite zu holen.

Angriffspunkte sind zum Beispiel:

  • Fehler beim Messgerät, eine fehlerhafte Zeitmessung oder ungeschultes Personal.

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Richtiges Verhalten bei Autounfällen: Das gilt es zu beachten!

Immer mehr Menschen sind auf Mobilität angewiesen und somit spielt die Fortbewegung im Straßenverkehr eine immer wichtigere Rolle. Leider passieren Verkehrsunfälle trotz aller Vorsicht immer noch zu häufig. Zum Glück können moderne Technologien dazu beitragen, dass Personenschäden seltener auftreten. Dennoch ist für die Unfallbeteiligten oft unklar, wie sie sich richtig verhalten sollen, wenn es zu einem Verkehrsunfall gekommen ist.

Wann sollte nach einem Autounfall die Polizei gerufen werden?

Es ist wichtig, die Polizei immer dann zu kontaktieren, wenn es Verletzte oder gar Tote gibt und bei einem Sachschaden nicht unerheblichen Ausmaßes. Auch wenn sich die betroffenen Parteien uneinig über den Unfallhergang oder die Schuldfrage sind, sollte der Autounfall polizeilich aufgenommen werden. Dasselbe gilt für Unfälle auf der Autobahn sowie Fälle, in denen Alkohol oder Drogen im Spiel waren.

Wie gehe ich bei einem Autounfall richtig vor?

Bei Verletzungen, Streitigkeiten, Unfällen auf der Autobahn oder im Zusammenhang mit Drogen/Alkohol sollten Sie die Polizei rufen. Machen Sie Beweisfotos und tauschen Sie Kontaktdaten mit den anderen Unfallbeteiligten und Zeug:innen aus. Hier sind 5 Schritte, die Sie unternehmen sollten, wenn Sie in einen Autounfall geraten:

  • Unfallstelle absichern, Hilfe leisten, Notruf wählen, Unfall dokumentieren, Schaden melden.

Welches Verhalten sollte bei einem Verkehrsunfall auf jeden Fall vermieden werden?

Nach einem Verkehrsunfall kann das falsche Verhalten nicht nur finanziell schwere Folgen haben, sondern es können auch juristische Konsequenzen, Gerichtsverfahren und Bußgeld drohen. Absicherung der Unfallstelle ist laut der Straßenverkehrsordnung Pflicht und kann im Fall eines Versäumnisses mit mindestens 30 Euro bestraft werden. Man sollte auch weder die Schuldfrage diskutieren noch anderweitig Streitigkeiten anzetteln. 

Wer muss das Schmerzensgeld nach einem Autounfall zahlen?

Im Verkehrsrecht gilt auch das Verursacherprinzip, welches besagt, dass der Unfallverursacher oder die Unfallverursacherin dem Unfallopfer ein angemessenes Schmerzensgeld zahlen muss. Dabei kommt der Unfallverursacher oder die Unfallverursacherin nicht für die Kosten auf – er leitet den Anspruch der Geschädigten an seine Haftpflichtversicherung weiter, die für alle entstandenen materiellen und immateriellen Schäden aufkommt. In manchen Fällen ist die Verantwortlichkeit zwischen den Parteien unklar und ein Gericht muss entscheiden, wer das Schmerzensgeld zahlen muss.

Was können Sie tun, wenn Sie geblitzt wurden?

Lassen Sie den Fall von unserem hochqualifizierten Expert:innenteam prüfen. Wir haben als Anwält:innen für Verkehrsrecht langjährige Erfahrung durch Tausende von Verfahren, die wir für unsere Mandant:innen bestritten haben. Unser Engagement ist nicht auf ein Gebiet beschränkt, sondern bundesweit. Prüfen Sie jetzt kostenfrei Ihren Einspruch mit gofreem.de und verhindern Sie Geldstrafe, Punkte und Fahrverbot.

Kann ein verhängtes Fahrverbot umgangen werden?

Oft ist es möglich, ein verhängtes Fahrverbot zu vermeiden, selbst wenn Sie zu schnell gefahren sind. Berufstätig:innen, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind und denen eine besondere Härte durch das Fahrverbot droht, kann geholfen werden, indem das Verbot gegen eine Erhöhung des Bußgeldes aufgehoben wird.

Anhörungsbogen im Bußgeldverfahren: So reagieren Sie richtig

Haben Sie einen Anhörungsbogen von der Polizei erhalten? Wenn Sie vom Staat aufgefordert werden, solch einen Bogen zu unterzeichnen, ist es wichtig, dass Sie die richtigen Schritte unternehmen und alles tun, um Ihre Rechte zu schützen. Erfahren Sie hier mehr über den Anhörungsbogen, wie Sie darauf reagieren können und wie freem als Anwält:innen Ihnen helfen können.

Anhörungsbogen-im-Bußgeldverfahren

Was ist ein Anhörungsbogen und wozu dient er?

Der Anhörungsbogen bietet Fahrzeughaltern die Möglichkeit, sich zu einer Ordnungswidrigkeit zu äußern, die mit ihrem Fahrzeug verübt wurde. Mit diesem Dokument können sie Unklarheiten zum Fahrer oder zur Fahrerin ausräumen sowie relevante Beweise vorlegen und / oder Einwände erheben.

Sollte man einen Anhörungsbogen ausfüllen? Ihre Rechte

Muss ich einen Anhörungsbogen ausfüllen? Sie haben keine Pflicht, einen Anhörungsbogen auszufüllen. In der Regel müssen jedoch die Angaben zu Ihrer Person angegeben werden. Meistens sind diese Informationen schon vorhanden, sodass Sie im Allgemeinen nichts weiter tun müssen.

Wann empfiehlt es sich, einen Anhörungsbogen auszufüllen?

Sie sollten angeben, wenn sie den im Anhörungsbogen genannten Verstoß nicht begangen haben. Dadurch können Sie vermeiden, dass Sie für eine Regelverletzung (Regelmissachtung) belangt werden, die von jemand anderem begangen wurde.

Was passiert, wenn ich den Anhörungsbogen nicht ausfülle?

Wenn Sie den Anhörungsbogen nicht ausfüllen, geht die Behörde davon aus, dass Sie von Ihrem Äußerungsrecht keinen Gebrauch machen. Regelmäßig folgt ein Bußgeldbescheid.

Wie reagiere ich auf einen Anhörungsbogen?

In der Regel brauchen Sie den Anhörungsbogen also nicht auszufüllen – es sei denn, Sie müssen Angaben zu Ihrer Person machen. In Einzelfällen ist es aber ratsam, einen Anwalt oder eine Anwältin für Verkehrsrecht zu konsultieren, um besser entscheiden zu können, wie Sie am besten reagieren und welche Angaben in Ihrer Situation die günstigsten sind.

Warum Anhörungsbogen statt Bußgeldbescheid?

Nach Eintritt eines Verkehrsverstoßes erhalten Sie vor dem Bußgeldbescheid den sogenannten Anhörungsbogen. Er dient dazu, persönliche Daten des Verantwortlichen zu erfahren und ihm die Möglichkeit zu geben, sich zur Sache zu äußern. Der Anhörungsbogen enthält weiterhin alle wichtigen Informationen zum Tatbestand, um die jeweilige Situation richtig beurteilen zu können.

Woraus setzt sich das Verkehrsrecht zusammen?

Bestandteile des Verkehrsrechts:

Das Verkehrsrecht umfasst alle Vorschriften und Gesetze, die den Transport von Personen und Waren auf öffentlichen Verkehrswegen betreffen. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird häufig das Wort „Straßenverkehrsrecht“ synonym zum Begriff „Verkehrsrecht“ verwendet. Der Bereich des Verkehrsrechts umfasst Folgendes:

  • Ordnungswidrigkeitenrecht
  • Strafrecht / Verkehrsstrafrecht 
  • Zivil-/Unfallrecht – Verkehrszivilrecht
  • Fahrerlaubnisrecht

Wann kann mir ein Anwalt für Verkehrsrecht helfen?

Ein Anwalt oder eine Anwältin/Fachanwalt für Verkehrsrecht beschäftigt sich mit allen rechtlichen Aspekten im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr.

Freem als spezialisierte Anwälte für Verkehrsrecht helfen Ihnen gerne bei den folgenden Fällen: 

  • Bußgeldverfahren
  • Strafverfahren
  • Unfallsachen
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Was kostet ein Anwalt oder eine Anwältin für Verkehrsrecht?

Die Kosten für einen Rechtsanwalt oder eine Rechtsanwältin im Bereich des Straßenverkehrsrechts hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Umfang der Beratung oder der Vertretung sowie der Komplexität des Falls. Im Allgemeinen rechnen Anwält:innen im Verkehrsrecht ihre Beratungstätigkeit nach einer Gebührentabelle ab, die auf dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) basiert. Die genauen Kosten können daher unterschiedlich ausfallen und sollten vorab individuell mit dem Rechtsanwalt oder der Rechtsanwältin besprochen werden. Ein erstes Beratungsgespräch ist häufig kostenlos.

Ist das Erstgespräch bei Freem wirklich kostenfrei? Und wie erreiche ich Sie am besten?

Bei uns erhalten Sie eine kostenlose Ersteinschätzung Ihres verkehrsrechtlichen Anliegens. Wenn Sie eine kostenfreie Ersteinschätzung für Ihre Rechtsangelegenheit benötigen, können Sie uns ganz einfach erreichen. Unsere Telefonnummer lautet 030-555786499.

Sollte sich ein Mandant oder eine Mandantin für Unterstützung durch uns entscheiden, setzen wir auf drei Schritte. Am Anfang steht die kostenlose Ersteinschätzung. Dies geschieht telefonisch mit einer oder einem unserer Expert:innen. Im Rahmen der Ersteinschätzung müssen Sie sich nicht gleich für uns entscheiden. Wir geben Ihnen ausreichend Bedenkzeit. Wenn Sie mit den Expert:innen und Anwält:innen der freem zusammenarbeiten möchten, steht an zweiter Stelle die Online-Beauftragung (Online-Check). Dies geht bequem online über unsere Webseite.

Sobald Sie uns beauftragt haben, wird sich eine oder einer unserer Anwält:innen um Ihren Fall kümmern. Dabei halten wir Sie in regelmäßigen Abständen über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden. Nachdem wir Ihren Fall bearbeitet haben, steht die erfolgreiche Lösung als Schritt Nummer drei an.

Bis wann kann man Einspruch einlegen?

Grundsätzlich gilt eine Einspruchsfrist von 14 Tagen ab Zustellung des Bußgeldbescheids. Es ist ratsam, sich im Zweifelsfall frühzeitig an einen Rechtsanwalt oder eine Rechtsanwältin für Verkehrsrecht zu wenden, um die Erfolgsaussichten zu klären.

Wie kann Freem Ihnen weiterhelfen?

Sollten Sie einen Bußgeldbescheid in der Post haben und unsicher sein, wie Sie darauf reagieren sollen, kann Ihnen freem weiterhelfen. Mit unserer kostenfreien Ersteinschätzung können Sie schnell und unkompliziert erfahren, ob es sich lohnt, Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einzulegen. Unsere erfahrenen Anwält:innen im Verkehrsrecht sind darauf spezialisiert, Bußgeldbescheide auf ihre Rechtmäßigkeit zu prüfen und Ihnen bei Bedarf zu helfen, eine Strafe zu verhindern.

Unser Service ist vor allem dann hilfreich, wenn Sie sich mit dem Verkehrsrecht nicht auskennen oder unsicher sind, wie Sie gegen einen Bußgeldbescheid vorgehen sollen. Wir prüfen Ihre Angelegenheit eingehend und erstellen eine individuelle Einschätzung, die Sie dabei unterstützt, eine Entscheidung zu treffen. Nutzen Sie unsere kostenlose Ersteinschätzung und lassen Sie Ihren Bußgeldbescheid von unseren Experten prüfen.

Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und helfen Ihnen dabei, Ihr gutes Recht durchzusetzen!
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